Informationen für Betroffene und Angehörige

Ratgeber Lungenhochdruck

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Vertreten durch die Geschäftsführer Holger F. Caspari, Kirsten Caspari

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Texte: ah

Fotos, Abbildungen:
Lungenhochdruck: altafulla/Bigstock.com (19424252)
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Diagnose: creo77/Bigstock.com (4997662)
Therapie: kubais/Bigstock.com (27142787)
Wissenswertes: jeffcarson/Bigstock.com (6373362)

 

No.vember-23 16:57:
Durch Corona war es vielen Selbsthilfegruppen nicht erlaubt sich zu treffen, sie LOT-Gruppe Augsburg hat es unter Beachtung alles Vorgaben endlich wieder geschafft.
  
No.vember-23 15:51:
COPD kann durch einen Alpha-1-Antitrypsinmangel entstehen, daher sind besonders die Vorsorgeuntersuchungen wichtig.
  
Ma.i-15 16:44:
Nicht nur Rauchen, auch Passivrauchen erhöht einer Studie zufolge das Risiko an COPD erkranken deutlich.
  
Ap.ril-Oktober Dezember:20:
Bei der Thoraxchirurgie handelt es sich um eine Operationen an der Lunge, die unter anderem bei einem Lungenemphysem zum Einsatz kommen kann.
  
MÃ.¤rz-Dezember Dezember:16:
Ein Überdruckbeatmungsgerät soll Menschen mit nächtlichen Atemaussetzern helfen, durch die Zufuhr von Luft einen erholsamen Schlaf zu ermöglichen.
  

In unserem Glossar bekommen Sie Fachbegriffe rund um das Thema Lungenhochdruck verständlich erklärt. Sie finden sowohl Informationen zu Untersuchungsmethoden als auch zu Vorgängen im Körper, die zu Lungenhochdruck führen können. Auch Folgeerkrankungen, die aus dem Lungenhochdruck resultieren können, werden hier erläutert.

Diagnose Lungenhochdruck

Vor allem zu Beginn der Erkrankung kann es schwierig sein, Lungenhochdruck zu diagnostizieren. Die Symptome sind keine spezifischen Erkrankungssymptome, sondern können auch bei anderen Krankheiten auftreten. Besteht nach einem ausführlichen Gespräch mit dem Arzt und einer körperlichen Untersuchung der Verdacht auf Lungenhochdruck, werden weitere Untersuchungsverfahren zur genaueren Bestimmung der Erkrankung eingesetzt. Dazu gehören ein Elektrokardiogramm, eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder eine Doppler-Echokardiografie. Erst wenn sich die Diagnose durch diese Verfahren bestätigt, kommt es zu einer Rechtsherz-Einschwemmkatheteruntersuchung, mit der eine Einteilung der Erkrankung in eine der vier festgelegten Schweregrade möglich ist.

Beim Lungenhochdruck handelt es sich um eine Lungengefäßerkrankung, bei der es durch einen erhöhten Gefäßwiderstand zu einer Zunahme des Drucks im Lungenkreislauf kommt. Unbehandelt kann Lungenhochdruck lebensbedrohlich für den Betroffenen werden. Die ersten Aufzeichnungen über Lungenhochdruck gehen auf das Jahr 1891 zurück. Es gibt zwei Hauptarten des Lungenhochdrucks, die seltenere primäre pulmonale Hypertonie und die sekundäre pulmonale Hypertonie. Diese wurden 2003 von der Weltgesundheitsorganisation nochmals in fünf Klassifikationsgruppen unterteilt. Da die Symptome, wie z. B. verringerte körperliche Belastung, Kurzatmung oder Antriebslosigkeit, eher unauffällig sind, wird eine Diagnose häufig erst spät gestellt.